Zuerst müssen wir heute über den Rio Paraná. Wirsing auf dem Weg nach Uruguay, diesmal über Land und mit zwei Autos.
In Gualeguaychú verlieren wir uns und suchen uns mühsam über Google-Standorte zusammen. Das Nest unweit der Grenze zu Uruguay ist unscheinbar und fällt zuerst durch die üblichen Stadtränder auf, die durch teils verfallene Bauten oder „baulichen“ Wildwuchs auffallen. Die Karte zeigt aber auffallend viele Quadrate.
Inmitten des Städtchens findet sich dann ein schönes Naherholungsgebiet an einem Fluss mir roter Brücke. Das hier „schnell“ eingeschobene Mittagessen mit leckerer Pizza führt zu „Zeitverschiebungen“.
So kommen wir erst später über den Rio Uruguay in das Land und der Reisepass ist danach nicht mehr jungfräulich.
Den ersten Sonnenuntergang verpassen wir, aber diese Abendstimmung auf den letzten Metern entschädigt dafür, denke ich.

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen