Hier starten wir eine Tour, die uns an die Marmorhöhlen des Chelenko-Sees führen soll, der auf argentinischer Seite „Buenos Aires“ und auf chilenischer Seite „General Carreras“ heißt.

Im Hintergrund die schneebedeckten Berge der Kordillieren, auch vorbei an einer Goldmine; der Indianer weißt auf das Gold in den Bergen hin.



Dann kommen wir an den östlichen Teil des Sees und bis zum Pacific ist es hier gar nicht mehr weit. Eine für die Gegend verblüffend gehobenes Restaurant einer Ferienanlage kommt plötzlich ins Bild.



PS: die chilenischen Grenzkontrollen waren für Europäer etwas nervig. Besonders der Zoll mit ZwangsWLAN…
Die Fahrt ist idyllisch:
Ständig wechseln die Bilder , die Wolken und, vor allem, der Wind.
Mehrere Zwischenhalte für Fotos sind natürlich Pflicht.
Dann kommen wir an den östlichen Teil des Sees und bis zum Pacific ist es hier gar nicht mehr weit. Eine für die Gegend verblüffend gehobenes Restaurant einer Ferienanlage kommt plötzlich ins Bild.
Nur das mit den Marmorhöhlen klappt nicht. Zu unbeständig, der See, das Wetter, der Wind. Dafür besuchen wir einen imposanten Wasserfall in der Nähe.
Der Lago Buenos Aires / Lago General Carrera ist ein großer Gletschersee in Patagonien, geteilt zwischen Argentinien und Chile.
• Fläche: ca. 1.850 km²
• Tiefe: bis zu 590 m
• Volumen: etwa 705 km³
• Lage: In den Anden, auf ca. 217 m Höhe
• Besonderheiten:
• Zweitgrößter See Südamerikas nach Fläche (nach Titicaca).
• Bekannt für seine Marmorhöhlen (Cuevas de Mármol) und türkisfarbenes Wasser.
• Entstanden durch Gletschererosion, gespeist von Schmelzwasser.
©️ Bücherjunge - Lichtzeichner